
84 Absolventen unseres Gymnasiums erhielten am Samstag in der Petri-Kirche ihr Abiturzeugnis. “Heute ist euer großer Tag. Der Lohn für acht Jahre Arbeit ist das Abitur. Viele Wege stehen euch offen Ziele. Alles ist möglich”, sagte Schulleiter Karsten Jochmann stolz den Abiturienten. Doch mahnte er auch zu einem gewissenhaften Umgang mit den digitalen Medien und thematisierte den Klimaschutz. Musikalisch umrahmt wurde die Verabschiedung vom CJD Kammerorchester unter der Leitung von Michael Lempik.
Zwölf Schülerinnen und Schüler schafften das Abi sogar mit einer Eins vor dem Komma: Emil Pfeffer, Alicia Fahrenwald, Johannes Flaming, Moritz Vincent Remker, Kai Christian Fredrich, Sebastian Mai, Sina Peters, Jonas Finn Meyer auf der Heide, Johanne Grün, Alisa Stiballe, Jerome Knehans und Mona Zachau. Über den Physikpreis freuten sich Johannes Flaming, Jens Janzen, Jonas Finn Meyer auf der Heide und Emil Pfeffer, dieser wurde auch für sein Engagement als Schülervertreter gelobt. Alicia Fahrenwald erhielt zudem den Mathematikpreis.
Wir sagen “herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft”!



Die Schülervertretung hat in diesem Schuljahr ein Schulfest initiiert. Dieses wird kurz vor den Sommerferien, am 05.07.2019 stattfinden. Unter dem Motto „Eine Reise durch die Zeit“ stellen alle Klassen des CJD Gymnasiums an diesem Nachmittag ihre Projekte vor. Von den antiken römischen Spielen über das Leben zu Zeiten Marie-Antoinettes bieten die Klas- sen unterschiedlichste Unterhaltung und Verköstigung an.




Nach der erfolgreichen Exkursion der 5M am 08. Mai hat nun auch die 5C eine Woche später, am 15. Mai den Milchviehbetrieb von Familie Bohle in Versmold erkundet. Im Rahmen des Erdkundeunterrichts besuchten die Schüler den Betrieb zu Fuß und haben zunächst eine Führung durch die Stallungen und den Melkstand erhalten. Schon hier haben die Schüler die Möglichkeit gehabt, viele Fragen rund um die Kuh und die moderne Landwirtschaft zu stellen. In einer Zeit, in der viele Schüler keinen Bezug mehr zur Landwirtschaft haben, sind solche Realbegegnungen besonders wichtig, um ein realistisches Bild der konventionellen Landwirtschaft zu vermitteln.